Wie du noch heute deinen Blog mit WordPress erstellen kannst

In diesem Artikel lernst du ...

Ich habe in meinem Leben schon etliche Blogs erstellt – und manche auch wieder eingestellt. Meinen ersten Blog habe ich 2010 gestartet. Dabei habe ich so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Den letzten Blog habe ich vorgestern eingerichtet (mal wieder ein neues Projekt von mir) und das Thema war in wenigen Stunden erledigt. Natürlich fängt die richtige Arbeit jetzt erst an. Aber das Grundgerüst, um mit einer eigenen Website loszulegen, ist wirklich schnell erstellt. Wie das geht, zeige ich dir in diesem Artikel.

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Wozu brauchst du überhaupt einen Blog?

Woran denkst du, wenn du an Blogs denkst?

An ein Online-Tagebuch? Eine private Website mit persönlichen Erinnerungen an Städtetrips, besonders gelungenen Rezepten, Katzenfotos und - besonders beliebt - dem Foto vom letzten Avocado-Toast?

Stimmt, das gibt es.

Aber Blogs können so viel mehr.

Denn:  Die Zeiten, in denen Blogs rein als Hobby betrieben wurden, sind längst vorbei. Blogs haben sich nämlich als wunderbare Methode entpuppt, Menschen zu erreichen, die sich für ein bestimmtes Thema interessieren. Und sind deswegen auch für dich sinnvoll.

Dass Blogs solche Menschen-Magneten sind, hat vor allem zwei Gründe:

  1. 1
    Menschen mögen Blogs. Hier gibt's immer was Neues, man kann Kommentare schreiben und in Kontakt treten, Themen werden oft sehr ausführlich und mit großem Wissen beschrieben. Und das Ganze nicht von oben herab oder in Lexikon-Sprech, sondern nahbar, persönlich, von “echten Menschen”. Und weil Menschen Blogs mögen und das durch ihr Verhalten auch zeigen, mag Google auch Blogs. Und schickt mehr Menschen hin. Das haben nicht nur Blogger*innen, sondern auch Unternehmen verstanden. Und so gibt es mittlerweile auch viele große Firmen, die selbst einen Blog betreiben, um mehr Besucher*innen auf die eigene Website zu bekommen. Das würden sie nicht tun, wenn es dafür einfachere / günstigere / bessere Wege gäbe.
  2. 2
    Es ist sooo einfach, einen Blog zu erstellen und zu betreiben. Und mit “einfach” meine ich nicht “wenig Arbeit”. Es ist viel Arbeit. Aber Arbeit, die du als einzelne Person super gut bewerkstelligen kannst, mit Software, die du schnell erlernst, die gut dokumentiert ist und die - noch ein Vorteil - günstig bis kostenlos ist.

Du willst dein Buch vorstellen? Menschen für dein Unternehmen erreichen? Im Internet Sichtbarkeit für ein Thema bekommen? Dann gibt's für dich keinen einfacheren und effizienteren Weg als deinen eigenen Blog.

Welche Wege zum eigenen Blog gibt es?

Du hast viele verschiedene Möglichkeiten, wenn du deinen eigenen Blog erstellen willst. Manche davon sind besonders einfach (und verlockend), weil dir sehr viel Arbeit abgenommen wird. Der Weg, den ich fast immer empfehle und den ich auch selbst ausschließlich nutze, ist der über WordPress als Eigeninstallation. Was das ist und warum ich dir diesen Weg empfehle, erkläre ich gleich. Doch zunächst ein kurzer Überblick über andere Möglichkeiten.

Möglichkeit 1: Alles online mit einem Blog-Service

Wenn du etwa in meinem Alter bist, erinnerst du dich vielleicht noch an MySpace-Seiten. Genauso kannst du dir Blog-Services auch vorstellen: Du registrierst dich bei einem Service – zum Beispiel bei Blogger oder WordPress.com – und erhältst dort ein bisschen Webspace, Zugang zu einem leicht zu bedienenden Frontend und, wenn du willst, sogar deine eigene Domain. Du kannst dann sofort loslegen.

Die Vorteile:

  • “sofort loslegen” ist natürlich ein ziemlicher Vorteil. Du musst nichts installieren, dir keinen Hoster suchen und brauchst dich um ein paar technische Dinge überhaupt nicht zu kümmern. Das ist verlockend.
  • In der Basis-Variante sind diese Services normalerweise kostenlos.

Du willst dich schon gleich dort anmelden?

Warte lieber noch einen Moment!

Ich rate nämlich trotz dieser Vorteile davon ab, mit einem Blog-Service zu starten. Denn: Sobald es spannender wird, du deinen Blog genauer an deine Bedürfnisse anpassen möchtest, kostet auch diese Variante Geld. Und manche Dinge gehen erst gar nicht.

(Übrigens habe ich meinen ersten Blog mit so einem Blog-Service gestartet. Als er dann langsam wuchs, war klar, dass ein Umzug auf eine Eigeninstallation von WordPress anstand. Und das war ziemlich viel Arbeit, mega lästig und hat sich über Monate hingezogen. Das hat so mittel-viel Spaß gemacht.)

Möglichkeit 2: Baukasten-Systeme

Vielleicht hast du schon von Wix oder jimdo gehört. Das sind sogenannte Baukastensysteme, mit denen du eine eigene Website, aber eben auch einen Blog erstellen kannst. Beide bieten eine Blog-Funktionalität an, mit der du zum Beispiel regelmäßig Artikel erstellen kannst.

Die Vorteile:

  • Das Ergebnis sieht richtig gut aus.
  • Du musst dich mit Technik so gut wie gar nicht auskennen.

Allerdings sind die Baukastensysteme relativ teuer. Wenn du dort einmal startest, bist du außerdem an sie gebunden – und zwar im Abo. Viele Optionen, die man als Blogger*in ganz selbstverständlich gewohnt ist, haben die Baukastensysteme außerdem nicht. Das betrifft teilweise auch wichtige Funktionen für die Suchmaschinenoptimierung oder für den Verkauf von eigenen Produkten. Dann doch lieber gleich zu meiner favorisierten Variante, zu Möglichkeit 3.

Möglichkeit 3: WordPress als Eigeninstallation

So, jetzt kommt mein Favorit.

Die aus meiner Sicht sinnvollste Variante, deinen Blog zu erstellen, lautet: Sichere dir Platz auf einem Server und installiere dort die Software WordPress. Das ist nicht dasselbe wie WordPress.com, auch wenn natürlich beidem WordPress zugrundeliegt. Die WordPress-Software, die du installierst, ist immer die Vollversion und immer kostenlos. Das ist bei WordPress.com so nicht der Fall.

Die Vorteile dieser Variante:

  • Du greifst auf das am meisten verbreitete Content-Management-System zurück. Du kannst also davon ausgehen, dass jede Frage, die du dir stellst, schon andere vor dir gestellt und beantwortet haben.
  • WordPress ist wahnsinnig flexibel und anpassbar. Es gibt sogenannte Themes, die das Design der Seite verändern, und Plugins, die Programm-Code für alle erdenklichen Spezialfälle hinzufügen. Du kannst dir so deine eigene perfekte Software und deinen einzigartigen Blog zusammenstellen. Du kannst – wenn du willst und wenn du weißt, was du tust, – auch selbst kleine Ergänzungen im Programm-Code vornehmen, um den Blog perfekt an deine Bedürfnisse anzupassen.
  • Du suchst dir deinen Hosting-Partner selbst aus und kannst auch jemanden auswählen, der sich auf WordPress-Hosting spezialisiert hat. Wenn’s dir da nicht mehr gefällt, kannst du relativ einfach den gesamten Blog umziehen. (Ich habe das selbst schon ein paarmal nach Anleitung gemacht und es lief problemlos.)
  • Fast alle Hosting-Anbieter bieten eine 1-Klick-Installationsmöglichkeit für WordPress an. Du musst also nichts selbst installieren, sondern nur einmal auf den Knopf drücken.
  • Du hast von Anfang an deine eigene Domain (zum Beispiel deinname.de statt deinname.wordpress.com).

Du bist kein Technik-Freak und hast keine Lust auf HTML, CSS und was es da noch alles gibt?

Keine Sorge.

Viele schreckt die Technik am Anfang ab. Und sie finden sich trotzdem schnell in WordPress zurecht.

Meine Meinung zum Thema Technik lautet sowieso: Es ist wirklich gut, wenn du dich ein wenig damit auskennst. Die Technik erlaubt dir erst, deinen eigenen Blog zu erstellen. Sie macht dir die Arbeit leichter (oder teilweise überhaupt erst möglich). Normalerweise ist sie ziemlich logisch aufgebaut, wenn du einmal hinter das “Gerüst” geschaut hast. Und wenn du verstanden hast, wie sie funktioniert, erspart dir das so viele Umwege und manchmal auch Sorgen. Technik ist etwas, was man lernen kann. Und gerade WordPress ist vielleicht nicht wirklich sexy, aber dafür sehr leicht zu bedienen. Außerdem ist es relativ schwierig, etwas so richtig kaputt zu machen.

5 Schritte zum eigenen Blog mit WordPress

Wenn ich dich jetzt davon überzeugt habe, deinen Blog mit WordPress und als Eigeninstallation zu erstellen, fehlt dir nur noch eine Anleitung. Und die folgt jetzt. Ich habe sie so kurz wie möglich gehalten, damit du sofort deinen Blog starten kannst und nicht viel Zeit verlierst. Ziel der 5 Schritte, die ich dir aufgelistet habe, ist, dass du anschließend sofort loslegen und Artikel schreiben kannst. Denn Bloggen ist vor allem eins: Schreiben.

Bis es dazu kommt, musst du noch ein paar Kleinigkeiten erledigen.

Schritt 1: Name und Speicherplatz sichern

Dein Blog braucht einen Namen, den du dir als URL sichern solltest. Achte darauf, dass der Name

  • noch frei (das kannst du beim Hosting-Anbieter prüfen, zum Beispiel hier: https://www.strato.de/),
  • leicht zu merken und
  • leicht zu schreiben

ist.

Am besten sicherst du dir beim Hosting-Anbieter deiner Wahl ein Paket. Das kleinste Paket reicht für den Anfang.

Es gibt Hosting-Anbieter, die sich auf WordPress spezialisiert haben, und die ihre Server so einrichten, dass deine Website dort etwas schneller läuft. Wenn du deinen Blog professionell betreibst und damit Geld verdienst, solltest du einen solchen Anbieter wählen. Ich hoste diese Seite bei Raidboxes. Es gibt aber auch andere Anbieter wie zum Beispiel Hostpress. Diese Anbieter sind relativ teuer, haben aber einen guten Service.

Für den Start nutze ich andere Anbieter, die günstiger und dafür vielleicht ein bisschen langsamer sind. Gerade am Anfang kann man das aber in Kauf nehmen – da gibt’s nämlich noch genügend andere Dinge, die sich optimieren lassen. Meine Kriterien sind:

  • gute Bedienbarkeit,
  • SSL inklusive (dazu in Schritt 4 mehr),
  • Service per Telefon, falls mal was ist,
  • gewisse Größe des Anbieters, damit ein ausgefallener Service nicht groß ins Gewicht fällt,
  • leicht zu kündigen.

Ich habe etliche Hoster ausprobiert und bin am Ende bei Strato geblieben. Webgo wird ebenfalls sehr häufig empfohlen, die Bedienoberfläche ist dort aber gerade für Anfänger*innen etwas unübersichtlich. Natürlich gibt’s noch jede Menge andere Hoster, und ein Vergleich lohnt sich auf jeden Fall. Wenn du dir die Preise anschaust, achte auch darauf, was die Pakete langfristig kosten. Viele Hoster bieten nämlich die ersten sechs oder zwölf Monate sehr günstig an, steigen anschließend aber im Preis.

Am besten sicherst du deine Domain gleich mit .de und .com als Endung. Wenn es alternative Schreibweisen gibt (zum Beispiel mit und ohne Bindestrich) solltest du die auch sichern.

Jetzt musst du wahrscheinlich erst mal ein paar Stunden warten, bis deine Domain registriert ist. Dein Hoster meldet sich aber per E-Mail bei dir, sobald es weitergeht.

Schritt 2: WordPress installieren

So, die meisten Hoster bieten wie gesagt eine 1-Klick-Installation für WordPress an. Diese suchst du jetzt heraus. Wenn du sie nicht sofort im Frontend deines Hosters findest, kannst du auch eine einfache Google-Recherche mit den Keywords wordpress + dein Hoster, also zum Beispiel wordpress godaddy durchführen. Du findest dann unter den ersten Links eine Anleitung konkret für deinen Hoster.

Bei Strato (da weiß ich es) gibt es den Punkt WordPress & Co. in der linken Menüleiste, sobald du dein Paket im Dashboard ausgewählt hast. Dort musst du dann nur noch unter WordPress auf Installieren klicken. Dann gibst du noch an, unter welcher Domain du deinen Blog erstellen willst (ich empfehle dir ganz einfach die Hauptdomain) und schon kann’s losgehen.

Schritt 3: Theme und erste Plugins installieren

Auf deiner neuen WordPress-Seite musst du dich jetzt erst mal einloggen, und zwar unter: deinedomain.de/wp-admin/

Wenn du WordPress noch nie genutzt hast, sieht das Ganze etwas ungewohnt aus. Aber du wirst dich schnell zurechtfinden. Links findest du alle Optionen, die es für deinen Blog gibt – sortiert danach, wie häufig du sie (wahrscheinlich) verwenden willst. Die Beiträge stehen also relativ weit oben, denn das sind die Artikel, die du schreiben wirst, sobald du mit den 5 Schritten durch bist. Aber erst mal machst du ein paar Anpassungen.

Ich hab’s weiter oben schon kurz erwähnt: Ein WordPress-Theme passt dein Design an, und Plugins ergänzen Funktionalität (und manchmal passen auch sie das Design an und ein Theme bietet besondere Funktionen – die Grenzen sind da ein wenig fließend). Wenn du WordPress installiert hast, ist ein Theme schon aktiviert. Du kannst der Einfachheit halber das Theme nutzen, das vorinstalliert ist, und es später anpassen. Oder du nutzt das aktuelle “offiziellle” WordPress-Theme Twenty Twenty-One oder ein bekanntes und beliebtes Theme wie Astra.

Gerade am Anfang empfehle ich dir nicht so viele Optionen zu ändern, sondern dich erst einmal mit deinem Blog vertraut zu machen. Es werden (sorry!) am Anfang sowieso kaum bis keine Menschen deinen Blog lesen, sodass du hier ein wenig Zeit zum Ausprobieren hast.

Wenn ich einen Blog starte, installiere ich auch gleich ein paar Standard-Plugins, die mir die Arbeit erleichtern. In meinem Buch »Bloggen für Einsteiger« gibt’s eine ganze ausführliche Liste dazu. Wenn du’s ganz einfach halten willst, empfehle ich dir die folgenden Plugins für den Start deines Blogs:

  • AntiSpamBee – damit du nicht von Spam-Kommentaren überschüttet wirst,
  • Borlabs Cookie – denn auch dein Blog soll so ein schönes Cookie-Banner bekommen,
  • RemoveIP – so kannst du IP-Adressen der Kommentare in WordPress löschen,
  • Yoast SEO – so kannst du dir von Anfang an suchmaschinenoptimiertes Schreiben angewöhnen.

Plugins gibt’s für wirklich jeden Zweck. Sie sind super, machen aus einem Standard-WordPress eine Hochleistungsmaschine, die genau das tust, was du dir wünschst. Das kann sehr verlockend sein. Sei trotzdem ein bisschen vorsichtig und schau dir genau an, was du installierst. Denn jedes Plugin kann deine Website ein bisschen langsamer machen. Und manche bringen sie sogar zum Absturz.

Schritt 4: Datenschutz-Basics

Wenn du in den letzten drei Jahren mal im Internet warst, hast du sicher schon von der DSGVO gehört. Die ist für dich als Blogger*in wichtig, denn du erhebst automatisch Daten deiner Leser*innen – zum Beispiel beim Hoster und bei WordPress selbst, aber auch, wenn du später vielleicht mal Zahlen zu deinem Blog sehen willst und ein Tracking-Tool installierst.

Ich selbst bin keine Juristin und kann und darf dich zu diesem Thema nicht beraten. Es gehört aber auf jeden Fall zu den ersten Schritten, die du tun solltest, wenn du mit einem Blog live gehst. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir folgende Tipps für den Start geben:

  1. 1
    Informiere dich bei den Profis, zum Beispiel bei erecht24.de oder it-recht-kanzlei.de.
  2. 2
    Aktiviere die SSL-Verschlüsselung deiner Website bei deinem Hosting-Anbieter (das sollte auch per Klick gehen) und ändere anschließend in WordPress unter Einstellungen – Allgemein in beiden angegebenen URLS http in https.
  3. 3
    Lege eine Datenschutz-Seite und ein Impressum an. Vorlagen findest du bei den oben angegebenen Seiten. Eine Seite legst du in WordPress unter Seiten – Erstellen an. Du gibst ihr einen passenden Titel und achtest darauf, dass die beiden Seiten von jeder Seite deines Blogs aus leicht zugänglich sind. Das kannst du zum Beispiel durch Einbinden in ein Header- oder (eleganter) Footer-Menü erreichen. Menüs legst du an unter Design – Menüs.
  4. 4
    Lege ein Verfahrensverzeichnis an. Was das ist, erfährst du hier. Und keine Sorge, das Wort ist komplizierter als die ganze Sache.
  5. 5
    Nutze ein Cookie-Banner, auch, wenn du aktuell noch glaubst, es nicht zu brauchen. Das geht per Plugin, zum Beispiel mit Borlabs.
  6. 6
    Unterdrücke die IP-Speicherung bei der Kommentarfunktion. Dazu habe ich oben ein Plugin genannt.
  7. 7
    Halte dich auf dem Laufenden und prüfe das, was du tust, immer auch auf den Datenschutz.

Wenn du das erledigt hast, wird’s auch lustiger, versprochen.

Schritt 5: Jetzt geht's richtig los!

Der Schritt, mit dem du richtig ans Bloggen kommst, ist dein erster Beitrag. Dafür klickst du auf Beiträge – erstellen, wählst einen guten Post-Titel aus und beginnst mit dem Schreiben. Dein Blog ist alles andere als schön zu diesem Zeitpunkt. Aber das Wichtigste, das du tun kannst, um ihn ins Rollen zu bringen, ist das Schreiben von Artikeln. Alles andere kannst du nach und nach anpassen, wenn deine Beiträge langsam Leser*innen anziehen.

Meine Buchempfehlung

Du hast deinen Blog nun so weit startklar. Klar, es fehlt noch vieles. Wenn du einen professionellen Blog erstellen willst, muss auch das Design passen, deine Startseite muss gut aussehen, du brauchst weitere Plugins, du musst dafür sorgen, dass du gefunden und gelesen wirst. Ein Blog ist ein langfristiges Projekt, mit dem dir nie langweilig wird. Natürlich ist hier noch lange nicht Schluss. Es gibt so viele Dinge, die du umsetzen kannst, um deinen Blog besser zu struktuieren, ansprechender und effizienter zu schreiben, strategisch vorzugehen, deinen Blog irgendwann zu monetarisieren… Ich habe in den letzten elf Jahren damit so viele Erfahrungen gesammelt, so viel ausprobiert und experimentiert, dass ich ein ganzes Buch darüber schreiben könnte.

Naa gut.

Ich habe ein ganzes Buch darüber geschrieben. Es heißt »Bloggen für Einsteiger« und zeigt einen ganz einfachen Weg, mit dem Blog nicht nur zu starten, sondern erfolgreich durchzustarten. Es richtet sich gezielt an Menschen, die ohne großes Technik-, Text- oder Marketing-Know-how den Schritt zum eigenen Blog wagen wollen – und dabei den Spaß an der Sache nicht zu verlieren.

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